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Netzplanung in 4 Schritten: Das sollten Sie beachten

Zuletzt aktualisiert: 10. Januar 2023

Das Wort Digitalisierung ist spätestens seit der Corona-Pandemie in aller Munde. Damit die Digitalisierung gelingen kann, muss schnelles Internet her. Das hat auch der Bund erkannt und versucht aufzuholen mit der Graue-Flecken-Förderung und der TKG-Novelle, nach der alle – egal, ob auf dem Land oder in der Stadt – ein Recht auf schnelles Internet haben.

Doch wie sieht es mit der konkreten Umsetzung aus? Wie funktionieren Planung und Ausbau von Glasfasernetzen? Wir geben Ihnen einen Überblick darüber, wie die Netzplanung und der Ausbau funktionieren und was Sie bei den jeweiligen Schritten beachten sollten.  

Ablauf eines Netzausbaus

Die Planung und der anschließende Ausbau eines Glasfasernetzes laufen in der Regel nach einem gewissen Schema ab, in dem klare Schritte vorgegeben sind. Vor allem im geförderten Ausbau sollten Sie sich an den Fahrplan halten, damit Sie Ihre Fördermittel auch tatsächlich abrufen können. Grob können Sie sich dabei an den folgenden Schritten orientieren:

  1. Analyse der Ausgangslage
  2. Konzeption
  3. Detailplanung
  4. Umsetzungsplanung
  5. Netzerrichtung 

Dieses idealtypische Modell sieht auf den ersten Blick sehr stringent aus. Jeder dieser Schritte fordert allerdings tiefgreifende und exakte Planung und bringt seine eigenen Stolperfallen mit, auf die wir im Laufe genauer eingehen.

Analyse der Ausgangslage

Fangen wir also beim ersten Schritt an: Sie wissen, dass Sie ein Netz ausbauen wollen, kennen die genaue Ausgangslage in dem Ausbaugebiet aber noch nicht. Daher ist es sinnvoll, dass Sie vor der konkreten Konzeption die Ist-Situation beleuchten und eine mögliche Potentialanalyse berücksichtigen. 

1. Basisdaten und vorhandene Infrastrukturen

Hierfür müssen zunächst grundlegende Geo-Basisdaten erhoben werden, die Ihnen die spätere Planung erleichtern. Im Rahmen der Erhebung bietet es sich an, zusätzlich bestehende Infrastruktur – wie Leerrohre – und potentielle Erschwernisse – wie Gewässer oder Bahntrassen – zu berücksichtigen.

Diese Daten bilden die Basis für Ihre Grobplanung und somit Ihren Förderantrag. Außerdem können Sie von diesen Daten das Marktpotential sowie die Erschließungskosten in einem bestimmten Gebiet ableiten. Falls Sie gefördert ausbauen möchten, sollten Sie an dieser Stelle darauf achten, dass Sie von Beginn an zwischen Wohn- und Gewerbegebieten unterscheiden. 

2. Mitverlegung

Neben den Geodaten sollten Sie auch Informationen über geplante Baumaßnahmen erheben. So können Sie im Idealfall Synergien nutzen und beispielsweise bereits erhobene Geodaten sowie Informationen aus der Markterkundung erhalten. Dies erleichtert Ihnen die Arbeit und führt für alle Seiten zu erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen.

3. Markterkundung

Die Markterkundung dient der Erfassung und Zusammenführung der Ausbauplanungen aller in der Region tätigen Telekommunikationsunternehmen und Infrastrukturbetreiber auf mindestens drei Jahre. Zudem ist sie eine grundlegende Voraussetzung für eine mögliche Förderantragsstellung – auch bei dem aktuellen Graue-Flecken-Förderprogramm. Ob dies nach der Novellierung so bleibt, wird sich zeigen. Für die Erfassung sollten Sie zur Markterkundung aufrufen und die Projektgebiete im Anschluss kartografisch aufbereiten.

Als Reaktion auf den Aufruf zur Markterkundung benennen die Telekommunikationsunternehmen zum einen die Bereiche, die innerhalb der kommenden drei Jahre eigenwirtschaftlich ausgebaut werden. Zum anderen werden Daten über vorhandene Infrastrukturen und die realisierten Bandbreiten übermittelt.

Um ein vollständiges und differenziertes Bild der tatsächlichen Versorgungssituation zu erhalten, sollten Sie die Daten aus dem Breitbandatlas und die detaillierten Daten aus der Markterkundung zusammenführen. Auf diese Weise erhalten Sie eine Übersicht, welche Gebiete grundsätzlich förderfähig sind.

Anhand der drei Schritte – Basisdaten, Mitverlegung und Markterkundung – können Sie die Ist-Situation umfassend analysieren und schaffen somit die Basis für den nächsten Schritt: die Konzeption.  

Konzeption

In dieser Phase planen Sie Ihr Netz grob vor und errichten eine Grundstruktur. Erst in der Detailplanung werden die verschiedenen besonderen Gegebenheiten miteinbezogen – das können Sie aber nur, wenn Sie vorher schon grob wissen, wo und wie Ihr Netz verlaufen soll. Das legen Sie in der Konzeption fest. 

1. Wie sieht Ihr Zielnetz aus?

Es mag banal klingen, aber im ersten Schritt stellen Sie sich vor, wie Ihr Zielnetz aussehen soll. Die Antworten auf folgende Fragen können sich aus Ihrer Markterkundung und/oder Vorgaben aus Förderrichtlinien ergeben. Welche Gebiete möchten Sie versorgen? Welche Leistungsfähigkeit soll Ihr Netz haben? Welche bzw. wie viele Haushalte sollen angebunden werden?

Ihr Zielnetz könnte beispielsweise aus 500 Haushalten bestehen, die Sie mit mindestens einem Gigabit symmetrisch versorgen möchten. Wenn Sie Ihr Ausbauprojekt fördern lassen möchten, muss es auf jeden Fall gigabitfähig und die Vergabe technologieneutral sein. 

2. Planen Sie Ihr Netz grob vor

Auf Basis Ihres Zielnetzes können Sie das Verteilernetz in seiner Grundstruktur nun technisch vorplanen. Diese Überlegungen sind theoretischer Natur und werden in Ihrer Detailplanung konkretisiert und angepasst.

Außerdem können Sie an dieser Stelle bereits zwischen verschiedenen Streckenabschnitten unterscheiden: Das Zuleitungsnetz können Sie bisher nur grob vorplanen, aber die einzelnen Hausanschlüsse kennen Sie schon genauer. Hierfür können Sie bereits die Streckenlänge der benötigten Leitungen errechnen. 

3. Sichern Sie die benötigten Standorte

Damit Ihr Netz leistungsfähig ist, benötigen Sie Verteilerpunkte an strategisch sinnvollen Standorten. Diese Standorte sind allerdings nicht immer in Ihrem Besitz oder in öffentlicher Hand. Um Verteilerpunkte auf Privatgrundstücken zu bauen, benötigen Sie die Genehmigung der Eigentümer:innen.

Daher sollten Sie bereits früh in Ihrer Planung klären, welche Standorte Sie nutzen können. Denn darauf aufbauend planen Sie Ihr Netz detailliert weiter. Stellt sich später heraus, dass Ihnen ein Standort nicht zur Verfügung steht, müssen Sie Ihre Netzplanung unter Umständen aufwändig anpassen. Holen Sie sich die Genehmigungen also schon rechtzeitig ein – so wird Ihre Planung von Anfang an präziser. 

4. Behalten Sie die Wegerechte im Blick

Genauso wie die Standorte für Ihre Verteilerpunkte benötigen Sie auch Genehmigungen zur Umsetzung Ihrer Trassen. Je nach Art des Grundstücks wird es hier mehr oder weniger kompliziert. Am einfachsten ist es immer, auf öffentlichem Grund auszubauen. Das sollten Sie schon direkt bei Ihrer Grobplanung berücksichtigen: Vermeiden Sie für den Trassenverlauf private Grundstücke.

Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass Ihre Trasse möglichst wenige Querungen mit Straßen oder Gewässern hat. Denn für jede Querung wird eine neue Einwilligung benötigt. Wählen Sie außerdem den Weg des geringsten Widerstands: Je größer oder wichtiger die Straße, desto schwieriger sind der Ausbau und das Einholen von Genehmigungen.

Hier gilt also: Planen Sie Ihr Glasfasernetz so, dass es möglichst wenige und wenn dann eher unbedeutende Wege quert und auf öffentlichen Grundstücken verläuft. Auch hier kann es sonst zu zeit- und kostenintensiven Änderungen kommen und Ihr Ausbau verzögert sich.

Spätestens nach der Detailplanung müssen Sie sich dann um die Berechtigungen kümmern. Welche Berechtigungen notwendig sind, variiert je nach Art des Weges und dem Standort. 

Detailplanung

In der Konzeption haben wir die Architektur des Glasfasernetzes in seiner Grundstruktur festgelegt, es müssen aber noch viele Details und Besonderheiten Berücksichtigung finden. Darum geht es in der Detailplanung. Denn hier werden Grobplanung und Fachdaten sowie Anforderungen und gesetzliche Vorgaben zusammengeführt

1. Trassenplanung

In der Trassendetailplanung wird das geplante Glasfasernetz straßenseitengenau geplant. Grundlage dafür ist eine mögliche Auswertung zuvor gesammelter Bilddaten und entsprechender Bestanddaten der Versorgungsunternehmen oder eine Vor-Ort-Begehung. Durch die vorangestellte Befahrung und Bilderfassung oder Vor-Ort-Begehung können beispielsweise Hindernisse berücksichtigt und der genaue Verlauf der Trassen und Querungsstellen geplant werden.

2. Leerrohrplanung

Basierend auf dem exakten Verlauf Ihres Netzes und der Anzahl der anzuschließenden Haushalte können Sie nun planen, welche Leerrohre und Verteilerschränke Sie in welcher Menge benötigen. Diese Zahlen in Verbindung mit den in der Trassenplanung festgestellten Oberfläche erlauben Ihnen eine erste verlässliche Kalkulation des Projektumfangs. Hierbei ist bei einer geförderten Planung unbedingt das Materialkonzept des Bundes zu berücksichtigen. Es schreibt Ihnen vor, welche Kapazitätsreserven Sie vorhalten müssen.

3. Anschlussplanung

Bei der technischen Anschlussplanung geht es um die glasfasertechnische Verbindung der verschiedenen Anschlusspunkte, d. h. vom Hauptverteiler über die Netzverteilerschränke bis hin zu den einzelnen Hausanschlüssen.

4. Faser- und Spleißplanung

Jedes Kabel beinhaltet eine bestimmte Anzahl von Fasern. Die Spleißpläne geben vor, welche einzelne Fasern miteinander verbunden werden müssen, damit Daten, Gespräche und TV-Signale auch tatsächlich in dem jeweiligen Haushalt ankommen. Unter Spleißen versteht man in der Lichtwellenleitertechnik die technische Zusammenführung von Glasfaserenden mittels eines elektrischen Lichtbogens.

5. Material und Tiefbau

In dieser Phase stellen Sie fest, wie viel Material Sie verwenden werden. Handelt es sich um einen geförderten Ausbau, müssen Sie die Vorgaben des Bundes und das dort vorgeschriebene Materialkonzept mit den Kapazitätsreserven beachten. Die Entscheidung, welches Material und welche Hardware verwendet werden sollen, erfolgt dann an Hand der zu erstellenden Leistungsverzeichnissen und den Angeboten des Marktes. Teilweise richtet sich das benötigte Material auch nach den bereits verbauten Komponenten.

Des Weiteren haben Sie an Hand der vorangestellten Befahrung und Bilderfassung bzw. Vor-Ort-Begehung einen Überblick über die vorhandenen Oberflächen. Mit einem Leistungsverzeichnis zur Angebotseinholung ergeben sich dann die daraus resultierenden Tiefbaukosten.

Abschließend haben Sie eine Mengenaufstellung des benötigten Materials und Tiefbauarbeiten. Dazu gehören neben dem Hauptverteiler (Multifunktionsgehäuse, Point of Presence), die Kabelverteiler, die Menge der benötigten Leerrohre, Glasfaserkabel etc. Die Wahl der Verteiler und der Hardware in den Verteilern kann dabei auch die Planung Ihres Glasfasernetzes beeinflussen, wenn Sie beispielsweise eine PON-Technik einsetzen wollen. Auch können Kabelverzweiger beispielsweise nur eine endliche Anzahl von Häusern versorgen. Je nach Dimensionierung der Kabelverzweiger kann Ihr Netz dann etwas anders aussehen. Beachten Sie darüber hinaus, dass Sie Ihre eigenen Reserven für zukünftige Ausbauschritte vorhalten sollten.

Während der Detailplanung werden der genaue Verlauf des Glasfasernetzes und der Einsatz der verschiedenen Komponenten geplant. Am Ende dieser Phase haben Sie schon ein gutes Bild davon, wie Ihr Netz später aussehen wird.  

Ausbauplanung

Nachdem Sie durch die Detailplanung schon den genauen Verlauf Ihres Netzes kennen, können Sie sich nun der Ausbauplanung widmen. Bei diesem Schritt handelt es sich um die Umsetzung des fachtechnischen Glasfaserkonzeptes in die Erde.

Das heißt, Ihre Detailplanung wird so aufbereitet, dass das beauftragte Tiefbauunternehmen Ihr Glasfasernetz auch umsetzen kann.  

1. Genehmigungen einholen

Da Sie nun den Aufbau und den Verlauf Ihres Netzes kennen, können Sie die benötigten Aufbruch-, Querungs- und Standortgenehmigungen einholen. Überall dort, wo die Trasse Gewässer, Straßen, Bahntrassen oder Schutzgebiete quert, benötigen Sie eine Sondergenehmigung von der zuständigen Stelle. Das können neben der Kommune, dem Kreis, Land oder Bund auch Privatpersonen oder Unternehmen wie die Deutsche Bahn sein.

Für alle Genehmigungen müssen Sie einen Antrag bei der jeweilige Stelle einreichen, in dem Sie das Bauvorhaben schildern und einen Plan vorlegen. Dabei sollten Sie folgende Frage beantworten: Was soll wo wie verlegt werden? Denn spätestens in diesem Schritt legen Sie auch die endgültige Verlegemethode fest. Diese hat wiederum Auswirkungen auf alle Genehmigungen und ob sie so bewilligt werden.

Je nach Art der Trassenquerung kann es zudem sein, dass Sie zusätzliche Vorgaben erfüllen und beispielsweise bestimmte Abstände oder Höhen bzw. Tiefen einhalten müssen. Wenn Sie Genehmigungen nicht erhalten oder zuvor nicht bekannte Vorgaben einhalten müssen, kann es zu einer aufwändigen Anpassung Ihrer Detailplanung kommen.

Um die Änderungen möglichst gering zu halten, können Sie sich bereits im Vorfeld um die Genehmigungen kümmern. Spätestens in diesem Schritt müssen sie allerdings eingeholt werden. 

2. Ausführungsplan erstellen

Nur mit Ihrem Detailplan können Tiefbauunternehmen allerdings noch nicht loslegen. Dafür erstellen Sie einen besonderen Ausführungsplan. Dafür ergänzen Sie in Ihrem Trassenplan verschiedene Informationen und gehen auf Besonderheiten ein.

In diesem Plan vermerken Sie beispielsweise an jeder Querung, ob diese genehmigt wurde. Außerdem klären Sie darin unter anderem die folgenden Fragestellungen: 

  • Wo verläuft welche Trasse?
  • Welche Rohre sollen wo verwendet werden (Rohrdimensionierung, inklusive Nummer und Farbe)?
  • Wo müssen welche Rohrverbände verbunden werden?
  • Welche Kabelverzweiger und Schächte müssen gesetzt werden?
  • Welche Verlegemethode wird verwendet?
  • Welche Häuser müssen angeschlossen werden?
  • Etc. 

In Ihrem Ausführungsplan visualisieren Sie also die Art der Anschlüsse, Rohre, Schächte etc. und spezifizieren, wo diese gesetzt werden müssen.

Abgesehen von der Grundstruktur und allgemeinen Informationen wie einem Maßstab, kann allerdings jeder Ausführungsplan etwas anders aussehen. Jedes Projekt ist individuell – genauso wie die Anforderungen verschiedener Tiefbauunternehmen oder Projektpartner:innen.

Nachdem Sie mögliche Anforderungen abgesprochen haben, können Sie Ihren Ausführungsplan erstellen und an das beauftragte Tiefbauunternehmen weitergeben. Dieses kann nun auf Basis Ihres Plans mit dem Ausbau beginnen und Ihrer Netzerrichtung steht nichts mehr im Wege. 

Quellen

Bundesverband Breitbandkommunikation e. V. (2022): „BREKO-Pressestatement zur Veröffentlichung des Norm-Entwurfs für Trenching-, Fräs-, und Pflugverfahren im Glasfaserausbau, 18. November 2022, https://www.brekoverband.de/aktuelles/news/pressemitteilungen/breko-pressestatement-zur-veroeffentlichung-des-norm-entwurfs-fuer-trenching-fraes-und-pflugverfahren-im-glasfaserausbau/, letzter Zugriff am 21. Dezember 2022.

DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (2022): „DIN 18220 zum Trenching. Entwurf wird demnächst veröffentlicht“, 31. Oktober 2022, https://www.din.de/de/din-und-seine-partner/presse/mitteilungen/din-18220-zum-trenching-889664, letzter Zugriff am 21. Dezember 2022.

Gigabit.NRW (2020): „Erarbeitung einheitlicher Normen für das Trenchingverfahren“, 16. Oktober 2020, https://www.gigabit.nrw.de/aktuelles/news/item/2043-erarbeitung-einheitlicher-normen-fuer-das-trenchingverfahren.html, letzter Zugriff am 21. Dezember 2022.

Heise (2022): „DIN-Norm für weniger tiefe Verlegeverfahren soll den Glasfaserausbau beflügeln“, 18. November 2022, https://www.heise.de/news/DIN-Norm-fuer-weniger-tiefe-Verlegeverfahren-soll-den-Glasfaserausbau-befluegeln-7346131.html, letzter Zugriff am 21. Dezember 2022. 

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