
Themenreihe Glasfaserausbau
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NRW hat seine Richtlinie zur Kofinanzierung der dunkelgrauen Flecken im Rahmen der Gigabitförderung veröffentlicht. Die wichtigste Änderung: der Eigenanteil für Kommunen. Diese Anpassung stößt – wenig überraschend – auf scharfe Kritik aus dem Städtetag.
Wir erklären die Änderungen in der neuen Richtlinie zur Kofinanzierung und gehen auf die Kritik des Städtetags ein.
Trenching oder kein Trenching – das ist hier die Frage. Bei der Beantwortung klaffen die Meinungen von Telekommunikationsunternehmen und Kommunen teils deutlich auseinander.
Die Veröffentlichung der DIN-Norm 18220 zum Trenching könnte dem Verfahren den Übergang von einer alternativen zu einer standardisierten und bewährten Verlegemethode ermöglichen.
Der Wachstumsmarkt erneuerbare Energien bietet immense Chancen für eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung. In den kommenden Jahren werden die Anforderungen an Stromnetze immer weiter zunehmen.
Genau hier setzen wir an. Mit unserer Stromnetzplanung bieten wir Ihnen eine umfassende Unterstützung, von der Trassen- bis zur Genehmigungsplanung.
Wo ist schon ausgebaut? Wie ist der aktuelle Stand? Und was ist noch geplant?
Oft fehlt in großen Ausbauprojekten im Glasfaserausbau der Überblick über den Fortschritt.
Doch was ist der Unterschied zwischen Bauüberwachung, Baubegleitung und Baumonitoring?
Am 22. Juni 2023 fand der Gigabitgipfel in Wiesbaden statt – eine bedeutende Veranstaltung für den Ausbau und die Weiterentwicklung der digitalen Infrastrukturen.
Wir werfen einen Blick auf die Highlights des Gigabitgipfels und die neuesten Entwicklungen in Bezug auf Gigabitförderung und digitale Infrastruktur in Hessen.
Glasfaser ist nicht gleich Glasfaser. Daher taucht in letzter Zeit immer öfter der Begriff „echte Glasfaser“ auf. Der BREKO zeichnet sogar Telekommunikations-Netzbetreiber mit dem Siegel „Echte Glasfaser für Deutschland“ aus.
Doch was genau ist echte Glasfaser? Und was unterscheidet es von der „Möchtegern-Glasfaser“?
Der neue Leitfaden zur Gigabitförderung ist erschienen. Obwohl vieles beim Alten geblieben ist, haben sich ein paar Punkte geändert – allen voran das Fast-Lane-Verfahren, die Branchendialoge und die Anpassung der Fördersummen.
Wir haben für Sie zusammengefasst, was sich geändert hat und worauf Sie bei der Vorbereitung und Antragstellung achten sollten.
Die ANGA COM ist eine der bedeutendsten Messen, die sich insbesondere dem Thema Glasfaserausbau widmet. Vom 23. bis 25. Mai fand diese wichtige Veranstaltung in Köln statt und zog mehr als 470 Aussteller aus 35 Ländern in zwei Hallen an.
Wir zeigen die wichtigsten Themen und Entwicklungen.
Die neue und lang ersehnte Gigabit-Richtlinie ist da. Und obwohl sie in vielen Punkten der bisherigen Richtlinie entspricht, bringt sie einige Neuerungen mit sich. Ganz voran das sogenannte Fast-Lane-Verfahren, Branchendialoge und neue Fördersummen.
Wir zeigen, was sich durch die neue Richtlinie ändert und wie Kommunen sich auf eine Antragstellung vorbereiten können.
Der Glasfaserausbau schreitet immer weiter voran. Die Folge: Immer mehr Tiefbauunternehmen sind in den Markt für den Glasfaserausbau eingestiegen undpositionieren sich als General- Unternehmen. So können sie ihre Chancen bei Ausschreibungen steigern und größere Projekte an Land ziehen.
Wie diese Positionierung als General-Unternehmen gelingt und worauf Sie dabei achten sollten, haben wir für Sie zusammengefasst.
Noch lässt die novellierte Gigabitförderung auf sich warten. Allerdings gibt es schon jetzt Neuerungen: Kommunen müssen ab sofort Branchendialoge durchführen. Auch die Beantragung von Beratungs-leistungen ist bereits möglich.
Wir haben zusammengefasst, worum es bei den Branchendialogen geht und wie die Förderung der Beratungsleistungen funktioniert.
Die Digitalisierung ist in Deutschland in vielen Bereichen noch eine Baustelle – z. B. auf der Baustelle. Doch auch hier werden Pläne digitaler, Feldanwendungen werden getestet und Ausbaudokumente wandern in die digitale Bauakte.
Wir zeigen, was eine digitale Bauakte überhaupt ist, welche Vorteile sie bietet und wie die Umsetzung gelingen kann.
Am ersten April soll die neue Gigabitförderung starten.Wie genau die neue Förderrichtlinie aussehen wird, ist immer noch unklar. Dennoch können Kommunen schon jetzt mit einigen vorbereitenden Maßnahmen beginnen.
Wir haben für Sie zusammengefasst, was aktuell bekannt ist und wie sich Kommunen schon jetzt auf die Novelle vorbereiten können.
Die fiberdays 2023 stehen an. Am 15. und 16. März ist es wieder so weit und die Messe für den Glasfaserausbau läutet die Messesaison ein.
Auch in diesem Jahr sind wir wieder ein Teil der über 200 internationalen Aussteller. In diesem Jahr sogar in Kooperation mit einem Partner – der Digpro GmbH.
Trenching oder kein Trenching – das ist hier die Frage. Bei der Beantwortung klaffen die Meinungen von Telekommunikationsunternehmen und Kommunen teils deutlich auseinander.
Ein neuer Normentwurf zum Trenching könnte das Verfahren den Übergang von einer alternativen zu einer standardisierten und bewährten Verlegemethode ermöglichen.
Von der Analyse der Ausgangssituation bis zur Erstellung des Ausblauplans – die Planung von Glasfasernetzen ist ein komplizierter Prozess.
Wir zeigen anhand von 4 Schritten, was Sie beachten sollten und klären, welche Stolpersteine es gibt.
Wo ist schon ausgebaut? Wie ist der aktuelle Stand? Und was ist noch geplant? Oft fehlt in großen Ausbauprojekten der Überblick über den Fortschritt. Das erschwert die Zeit- und Ressourcenplanung.
Hier kann das Baumonitoring Abhilfe und vor allem einen Überblick schaffen.
Der BREKO Jahrestag ist das größte Event der Telekommunikationsbranche, bei dem Vertreter:innen aus Branche, Politik, Wissenschaft und Verwaltung zusammen kommen und die Rahmenbedingungen des Glasfaserausbaus diskutieren.
Wir haben für Sie zusammengefasst, welche Themen besprochen und welche Einigungen erreicht wurden.
Die Töpfe sind leer, zumindest für dieses Jahr. Die Gigabitförderung – auch Graue-Flecken-Förderung genannt – wird daher mindestens bis Ende des Jahres ausgesetzt und Kommunen und Kreise können keine neuen Anträge stellen.
Doch wie kam es überhaupt zu dem Antragsstopp? Und was Kommunen nun zur Vorbereitung tun?
Das Rechenzentrum steht in NRW, ein Firmenstandort ist in Kiel und einer in Bremen. Aber: Ohne eine direkte Vernetzung stehen teilweise nur geringere Bandbreiten zur Verfügung, es können nicht alle Mitarbeitende auf dasselbe System zugreifen oder die Übertragung von Daten dauert deutlich länger.
Die Standortvernetzung über Glasfaser wird daher immer wichtiger und bietet eine gute Lösung für die Anbindung unterschiedlicher Standorte.
Wie weit ist der Glasfaserausbau in Deutschland vorangeschritten? Welche künftigen Entwicklungen sind zu erwarten? Und welche Herausforderungen gibt es? Diesen Fragen geht der Bundesverband für Breitbandkommunikation (BREKO) jährlich mit seiner Marktanalyse auf den Grund.
Die wichtigsten Kennzahlen, Prognosen und Herausforderungen haben wir für Sie zusammengefasst.
Bis zu 80 % der Investitionskosten beim Glasfaserausbau entfallen auf den Tiefbau. Das ist nicht nur ineffizient, sondern vor allem auch teuer. Daher ist es kein Wunder, dass über die Jahre eine Vielzahl (alternativer) Verlegemethoden entwickelt wurden.
Wir haben die wichtigsten Verlegemethoden am Markt für Sie kurz und knapp zusammengefasst und vergleichen, wann welche Methode in Frage kommt.
In unserem monatlich erscheinenden Newsletter informieren wir Sie über alle wichtigen Ereignisse und Entwicklungen rund um die Themen Digitalisierung und Breitband. Melden Sie sich an und sichern Sie sich unsere Checkliste zur Gigabitförderung.
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